Warum es sich in Genossenschaften so günstig wohnt

24.07.2018
Die niedrigen Mieten in Zürcher Genossenschaftswohnungen sorgen regelmässig für politische Streitereien. Für die NZZ Grund genug, die Kostenstruktur beim genossenschaftlichen Wohnen unter die Lupe zu nehmen.
Genossenschaftliches Wohnen, das bedeutet: ein aktives Nachbarschaftsleben, innovative Wohnformen sowie, besonders in den Städten, günstige Mieten. Gerade die niedrigen Mietpreise geben oft zu politischen Diskussionen Anlass. Für die Kritiker können die Genossenschaften ihren Mitgliedern günstigen Wohnraum offerieren, weil dieser durch die öffentliche Hand subventioniert werde. Die Genossenschaften selber betonen hingegen, ihre tiefen Mieten hätten wenig bis gar nichts mit staatlicher Unterstützung zu tun, dafür umso mehr mit der Tatsache, dass im genossenschaftlichen Modell niemand einen Gewinn aus der Liegenschaft herausziehe.

Lesen Sie dazu den Artikel aus der NZZ vom 21.07.2018